Beschreibung
A. Mues: Reinhard Lauths Philosophie angesichts der Philosophie Johann Gottlieb Fichtes – A. Soller: Transzendentalphilosophie bei der Münchner Schule. Reinhard Lauths Verständnis von Philosophie – G. Rametta: Die transzendentale Grundlegung der Philosophie nach Reinhard Lauth – D. Breazeale: Reinhard Lauths (sehr) kurze prospektiv- polemische Geschichte der Philosophie – G. Zöller: Weder Methode noch Disziplin. Zum historisch-systematischen Ort transzendentalen Philosophierens – T. Kisser: Selbstständigkeit und Funktionalität – wie können wir heute die Semantik des Subjektes verstehen? – C. De Pascale: Lauth als Interpret des „Deutschen Idealismus“ – H. G. von Manz: Die Entwicklung der Interpersonalitätstheorie im Anschluß an Reinhard Lauth – M. Ivaldo: Der entscheidende Punkt der praktischen Konzeption Fichtes im Anschluß an Reinhard Lauth – M. Gerten: Der Standpunkt der Religion bei J.G. Fichte und bei Reinhard Lauth – S. Furlani: Reinhard Lauths Hegel-Verständnis – P. Hoff: Von Kant zu Fichte: Transzendentales Denken und die Grundlegung von Psychiatrie und Psychotherapie im 21. Jahrhundert – I. Radrizzani: Die Originalität von Reinhard Lauths Beitrag zur Erneuerung der Transzendentalphilosophie – F. Bechmann: Die Rolle der Romanliteratur im philosophischen Denken Reinhard Lauths. Beispiele ambivalenten Denkens, bösen Willens und der Sittlichkeit in der Treue bei Romanhelden Rousseaus, Jacobis und Dostojewskis – M. Siegel: Das homoiothetische Prinzip und Literaturtheorien des 20. Jhs. – B. Lauth: Reinhard Lauth – Arzt und Philosoph.
Die Herausgeber Marco Ivaldo ist Professor für Moralphilosophie und Praktische Philosophie an der Universität Neapel (Fachbereich Humanistische Studien). Herausgeber der „Fichte-Studien“. Neueste Veröffentlichung: „Filosofia e religione. Attraversando Fichte“, Neapel 2016. Hans Georg von Manz ist Professor für Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (J. G. Fichte- Gesamtausgabe). Herausgeber der J. G. Fichte- Studienausgabe. Neueste Buchveröffentlichung: „Interpersonalität und Ethik. Die Gleichursprünglichkeit von Selbstbewußtsein und Interpersonalität und ihre Begründungsfunktion für eine konkrete Ethik“ (2014). Ives Radrizzani ist Professor für Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Schelling-Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Herausgeber von Fichte, Reinhold und Jacobi.