Barbara Agnese (Hrsg.), Robert Pichl (Hrsg.)

Topographien einer Künstlerpersönlichkeit

Neue Annäherungen an das Werk Ingeborg Bachmanns

Erscheinungsdatum: 01.04.2008 ISBN: 978-3-8260-3711-5
Fachgebiet:

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Beschreibung

Vorwort der Herausgeber – A. Stoll: „Nervenströme der Erinnnerung“. Der lange Weg zur Biographie Ingeborg Bachmanns – L. Reitani: „Heimkehr nach Galizien“: Kindheit und Heimat im Werk Ingeborg Bachmanns. Mit einem bisher unveröffentlichten Brief von Jean Améry an Ingeborg Bachmann – H. Höller: Staunend lesen. Sprache und Ich als Elemente einer kritischen Kulturwissenschaft im Werk Ingeborg Bachmanns – E. Tunner: Von der Zikadeninsel nach Manhattan. Die „Orte für Zufälle“ in Ingeborg Bachmanns Höspielen – B. Agnese: Wien als „lieu de mémoire“ in Ingeborg Bachmanns Werk – M. L. Wandruszka: „Ich will zugrunde gehen“. Metamorphosen einer Maxime – R. Pichl: Erzählweise im Kontrapunkt. Ingeborg Bachmanns „Drei Wege zum See“ – G. Brinker-Gabler: Ausnahmezustand. Sprache und Gesetz bei Ingeborg Bachmann und Giorgio Agamben – P. Beicken: Schau-Platz Gedicht: Poetische Inszenierung und visuelle Interaktion in Ingeborg Bachmanns Lyrik – S. Gölz: In welcher Richtung liegt die Rettung? Geburtstag begehen bei Ingeborg Bachmann und Walter Benjamin – F. Rétif: Der paradoxe Ort von Ingeborg Bachmanns Dekonstruktion. „Denken ist Liebe“ – N. Šlibar: Ein unendliches Noch-Nicht und bald darauf Nicht-Mehr. Prinzessinnen und ihre Welten bei Ingeborg Bachmann und Elfride Jelinek – S. Lennox: Bachmanns „Wienerinnen“ im Zeitalter der Globalisierung. Simultan und Zygmunt Baumans „Flüchtige Moderne“ – Sach- und Namensregister

Zusätzliche Information

Größe23.5 × 15.5 cm (B × H)
Erscheinungsdatum01.04.2008
ISBN978-3-8260-3711-5   //   9783826037115
EinbandartKartoniert
SpracheDeutsch
InhaltsverzeichnisVorwort der Herausgeber - A. Stoll: 'Nervenströme der Erinnnerung'. Der lange Weg zur Biographie Ingeborg Bachmanns - L. Reitani: 'Heimkehr nach Galizien': Kindheit und Heimat im Werk Ingeborg Bachmanns. Mit einem bisher unveröffentlichten Brief von Jean Améry an Ingeborg Bachmann - H. Höller: Staunend lesen. Sprache und Ich als Elemente einer kritischen Kulturwissenschaft im Werk Ingeborg Bachmanns - E. Tunner: Von der Zikadeninsel nach Manhattan. Die 'Orte für Zufälle' in Ingeborg Bachmanns Höspielen - B. Agnese: Wien als 'lieu de mémoire' in Ingeborg Bachmanns Werk - M. L. Wandruszka: 'Ich will zugrunde gehen'. Metamorphosen einer Maxime - R. Pichl: Erzählweise im Kontrapunkt. Ingeborg Bachmanns 'Drei Wege zum See' - G. Brinker-Gabler: Ausnahmezustand. Sprache und Gesetz bei Ingeborg Bachmann und Giorgio Agamben - P. Beicken: Schau-Platz Gedicht: Poetische Inszenierung und visuelle Interaktion in Ingeborg Bachmanns Lyrik - S. Gölz: In welcher Richtung liegt die Rettung? Geburtstag begehen bei Ingeborg Bachmann und Walter Benjamin - F. Rétif: Der paradoxe Ort von Ingeborg Bachmanns Dekonstruktion. 'Denken ist Liebe' - N. Šlibar: Ein unendliches Noch-Nicht und bald darauf Nicht- Mehr. Prinzessinnen und ihre Welten bei Ingeborg Bachmann und Elfride Jelinek - S. Lennox: Bachmanns 'Wienerinnen' im Zeitalter der Globalisierung. Simultan und Zygmunt Baumans 'Flüchtige Moderne' - Sach- und Namensregister
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Agnese, Barbara

Pichl, Robert

Robert Pichl seit 1995 Assistenzprofessor am Institut für Germanistik der Universität Wien. Barbara Agnese studierte Literaturwissenschaften an den Universitäten Pisa und Wien.

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