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Die lustvolle menschliche Dummheit

Provokant, tiefgründig, unverzichtbar – eine Abrechnung mit der menschlichen Dummheit! In einer Welt, in der Vernunft und Urteilskraft oft nur Fassaden sind, entlarvt das Buch die lustvolle menschliche Dummheit die faszinierende und erschreckende Wahrheit: Dummheit ist nicht nur allgegenwärtig, sondern auch der unsichtbare Motor menschlicher Entscheidungen. Sie verleiht uns Genuss, sichert vermeintliche Ordnung und bleibt…

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Denkanstöße zu Lebensfragen

Eine unverzichtbare Lektüre für alle, die das Wesen menschlicher Verantwortung und Selbstbestimmung verstehen wollen! Das Buch Denkanstöße zu Lebensfragen von Friedhelm J. Adrian bietet eine faszinierende Reise durch die philosophischen und psychologischen Strömungen, die unser Denken und Handeln prägen. Von Kant bis Freud, von Adler bis zur modernen Psychologie – die Autoren öffnen die Tür…

Geschichte einer Verkennung – Norbert Weis zu Schopenhauer

In seinem neu erschienenen Buch Arthur Schopenhauer und die Posaune der Fama. Geschichte einer Verkennung thematisiert der Autor Norbert Weis den schlechten Ruf im mitmenschlichen Bereich, der dem Philosophen Arthur Schopenhauer (1788-1860) nacheilt. Insbesondere setzt der Autor in seinem Buch den Fokus auf dessen angespanntes Verhältnis zu seiner Mutter Johanna Schopenhauer, welche „bei seiner Sicht auf…

Was außerhalb meines Geistes ist – Kay Hermann zu seinen Gedanken über Materie, Geist und Realität

In seinem Buch Was außerhalb meines Geistes ist und was ich davon wissen kann. Gedanken über Materie, Geist und Realität geht der Diplomphysiker und Philosophieprofessor Kay Herrmann der zentralen Frage nach, wie unsere persönlichen Erlebnisinhalte jenseits von gegebenen physikalischen Gesetzmäßigkeiten entstehen – und geht dabei auf die Suche nach den elementaren Bausteinen der Materie. Er…

Stefan Oehm: Warum uns die Worte fehlen, wenn wir sie nicht gebrauchen

Im Kunstdiskurs sind wir gefangen in unserer notorisch dinghaften Weltkonzeption. Kein Wunder, dass wir deshalb fast schon zwangsläufig bei dem Versuch scheitern müssen, die Werke transitorischer Künste ontologisch adäquat zu bestimmen. Triviale Schlussfolgerungen werden nicht gezogen. Animistische Redeweisen gaukeln da präzise Beschreibungen vor, wo sie doch nur den wahren Sachverhalt verschleiern. Weder die Annahme, Nichtexistentes…